Aktive Entlastungen am Arbeitsplatz helfen, das allgemeine Wohlbefinden und die Konzentrationsfähigkeit zu unterstützen.

Arbeitsstörungen zu bemerken, hilft, fällige Pausen einzuleiten.

Konzentrationsprobleme und körperliche Beschwerden können Folge eines nicht beachteten Hungers sein und durch ausreichendes Essen wieder nachlassen.

Einfache Beispiele helfen, abnehmende und fehlende Konzentration und die Folge eines geistigen Burnouts besser zu verstehen.

Den persönlichen Einfluss auf ein negativ verlaufenes Ereignis oder Geschehen realistisch einzuschätzen, schützt vor voreiliger Selbstkritik und unnötigen Schuldgefühlen.

denkenin3b® - Ein Modell zur Entwicklung abnehmender und fehlender Konzentration.

Selbstkritik aus drei verschiedenen Perspektiven zu betrachten kann dabei helfen, sich für ein Verhalten oder Ereignis weniger streng zu verurteilen.

erschöpfungsE® - Protokoll zur Dokumentation, Bewertung und Unterstützung der Konzentrationsfähigkeit.